Herzinfarkt: Der Tod aus dem Nichts

Rund 47.000 Menschen starben im Jahr 2017 in Deutschland an einem Herzinfarkt. Damit ist dieses auch Myokardinfarkt genannte Ereignis eine der häufigsten krankheitsbedingten Todesursachen.

Bei rund 300.000 Herzinfarkten pro Jahr liegt die Überlebenschance statistisch bei rund 85 Prozent. Das Risiko einen Infarkt zu erleiden, steigt bei einer entsprechenden Lebensführung: Zu viel Alkohol, Rauchen, zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung.

Infektionsschutz am Arbeitsplatz: Wichtige Regeln für die neue Corona-Normalität am Arbeitsplatz

Schrittweise werden aktuell die Beschränkungen des Lockdowns zurückgenommen. Das gilt nicht nur für Kinos, Theater oder Restaurants, sondern auch für die Arbeitsplätze. Die Menschen kehren langsam aus dem Homeoffice in die Büros zurück. Das Infektionsrisiko steigt dadurch deutlich. Umso wichtiger ist es daher, dass sich alle an die Regeln für einen bestmöglichen Infektionsschutz halten, damit die befürchtete zweite Infektionswelle vermieden wird. Dies gilt natürlich auch für diejenigen, die trotz des Lockdowns an ihren Arbeitsplätzen weitergearbeitet haben. Die Bundesregierung hat dazu einen neuen Arbeitsschutz Standard empfohlen, der folgende Eckpunkte umfasst.

Die sogenannte Mikromobilität – E-Roller

In vielen deutschen Großstädten sind sie seit einem knappen Jahr zu sehen: Die sogenannten E-Scooter oder E-Roller. Das sind elektrisch unterstützte Tretroller, die nach Ansicht des Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer eine Alternative zum Auto seien und so die Verkehrswende voranbringen könnten. Deshalb erließ die Bundesregierung die „Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV)“, die am 15.06.2019 in Kraft trat und solchen Fahrzeugen erstmals eine Straßenzulassung erlaubt.

Verunreinigungen nach Leckagen – hier ist schnelles Handeln gefragt

Was ist eine Leckage und was ist nach einer Verunreinigung durch ausgetretene Flüssigkeiten zu tun?

Eine Leckage ist eine Durchtrittsstelle eines in der Regel verschlossenen Systems, durch das unerwünscht Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase ein- oder austreten. Werden gefährliche Flüssigkeiten unkontrolliert freigesetzt, kann dies verheerende Auswirkungen auf Umwelt, Mensch und Unternehmen in der Umgebung haben. Große, sich schnell ausbreitende Verschüttungen können extreme Sanierungskosten für Unternehmen mit sich bringen, wenn diese nicht rechtzeitig aufgehalten werden.

Warum Alleinarbeit so gefährlich ist und welche Schutzmaßnahmen Sie treffen sollten

Alleinarbeit ist weitaus keine Seltenheit, vor allem an mobilen Arbeitsplätzen, im Handel und im Dienstleistungsservice. Auch in der Industrie nimmt durch Schichtsysteme und Automatisierung die Anzahl von Alleinarbeitnehmern immer mehr zu. Unter diesen Bedingungen muss sich auch der Arbeitsschutz darauf einstellen das Schutzniveau für die allein arbeitenden Beschäftigten zu sichern.

Alleinarbeit ist laut DGUV Regel 100-001 „Grundsätze der Prävention“, Abs. 2.7 wie folgt definiert: „Alleinarbeit liegt vor, wenn eine Person allein, außerhalb von Ruf- und Sichtweite zu anderen Personen, Arbeiten ausführt.“