Die Frage nach der Defibrillator-Pflicht: im Unternehmen, Schule, Büro

Pro Jahr sterben außerhalb von Krankenhäusern über 100.000 Menschen durch den plötzlichen Herztod. Dieser tritt häufig als Folge von Kammerflimmern ein. Ein Defibrillator ist das einzig wirksame Mittel um das Leben der betroffenen Person zu retten. Durch Automatisierte Externe Defibrillatoren (AEDs) sind Defis auch für Laien einsetzbar.

Doch was ist rund um Defibrillatoren zu beachten?

Wann benutzt man einen Defibrillator?

Im Falle eines plötzlichen Herzstillstandes vergehen zwischen der Alarmierung des Notdienstes und dessen Eintreffen im Schnitt 12 Minuten. In dieser Zeit sind Erste Hilfe Maßnahmen durch Personen vor Ort durchzuführen. Der Schockgeber kann hier die übliche Reanimation unterstützen. Durch ein leicht verständliches Display und akustische Aussagen werden Anweisungen zur Reanimierung gegeben. Sicherheitsvorkehrungen des Gerätes verhindern ein Schocken der betroffenen Person, wenn dies nicht notwendig ist. Über Pads kann der AED den Herzrhythmus aufzeichnen und analysieren und schaltet die Funktion, einen Schock zu geben, erst bei tatsächlichem Kammerflimmern frei.

Der SETON Katalog zum 30-jährigen Jubiläum!

SETON präsentiert die Neuauflage des Hauptkatalogs. In diesem Jahr liegt das Augenmerk auf dem 30. Geburtstag und Innovationen in verschiedenen Produktbereichen. Über 170 Neu-Produkte und spannende Kampagnen mit attraktiven Rabatt-Aktionen erwarten die Kunden.
Der diesjährige Katalog erstrahlt passend zum 30. Geburtstag in neuem Glanz. 30 Jahre Sicherheit am Arbeitsplatz werden gefeiert und auch die Kunden sollen davon profitieren. Neue Logos und Gestaltungselemente wurden eingebracht und verleihen dem Katalog einen frischen Look. Neben zahlreichen Neu-Produkten bietet SETON viele weitere Highlights. Ein Jubiläums-Gewinnspiel lockt zudem mit spektakulären Preisen wie beispielsweise einem Apple iPad 2.

DSGVO-Kennzeichnung bei Videoüberwachung inkl. Vorlage

Videoüberwachungsschilder DSGVO-konform kennzeichnen

Videoüberwachung TiefgarageSeit 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das sorgte nicht selten für Irritationen wenn nicht gar für Panik: Webseiten wurden abgeschaltet, Diskussionsforen geschlossen, dazu gab und gibt es Hochbetrieb in den Rechtsanwaltskanzleien. Nicht ganz unverständlich, wenn man in Betracht zieht, welche Sanktionen bei Verstößen die DSGVO für Unternehmen vorsieht: Bußgelder bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes.

GHS/CLP-Kennzeichnung seit einem Jahr endgültig Pflicht – gratis Infoblatt herunterladen

Am 01. Juni 2015 endete die letzte Übergangsphase für GHS. Seitdem müssen auch Gemische mit GHS gekennzeichnet werden. Nur noch Restbestände durften bis zum 01.06.2017 mit der alten Gefahrstoffkennzeichnung in Umlauf gebracht werden. Mit einem kostenlosen Infoblatt gibt SETON eine Übersicht über die Kennzeichnung nach GHS und die wichtigsten Änderungen. Bereits seit 2010 gilt GHS für die Einstufung und Kennzeichnung von Reinstoffen. Zwischenzeitlich durfte bei Gemischen noch bis 2015 auch die alte Kennzeichnung verwendet werden. Mit dem Ende der Übergangsfrist endete auch diese Möglichkeit. Um Anwendern eine Hilfestellung zu geben, welche Anforderungen des Global Harmonisierten Systems (GHS) sie erfüllen müssen, hat SETON die wichtigsten Fakten in einem GHS-Infoblatt zusammengetragen.

Laderampen im innerbetrieblichen Verkehr: Wichtige Vorschriften & Tipps

Dass der öffentliche Straßenverkehr gefährlich sein kann, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass das genauso für den innerbetrieblichen Verkehr gilt. Mehr als ein Viertel aller meldepflichtigen Arbeitsunfälle pro Jahr ereignen sich beim Transportieren, Laufen und Fahren auf deutschen Betriebsgeländen. Im Jahr 2016 beispielsweise waren das über 218.000 von insgesamt rund 780.000 Unfällen.

Sichere und saubere Verkehrswege sowie klare und gut sichtbare Kennzeichnungen und Hinweise sind eine wesentliche Voraussetzung, um innerbetriebliche Transportunfälle zu reduzieren. Die Grundlage dafür ist eine umfassende Gefährdungsbeurteilung der Wege und der dort eingesetzten Arbeitsmittel wie Gabelstapler oder andere Flurförderzeuge.