Hygienekonzepte am Arbeitsplatz – Fehler, die am häufigsten übersehen werden

Viele Menschen sind mittlerweile wieder zurück an ihrem Arbeitsplatz und Hygienekonzepte sind sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zur Normalität geworden. Unternehmen sind verpflichtet, die im SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard beschriebenen Hygienemaßnahmen einzuhalten, um Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten usw. zu schützen. Im Großen und Ganzen klappt dies schon sehr gut. Doch gelegentlich werden einige Fehler übersehen.

1. Anziehen und Abziehen der Maske mit ungewaschenen Händen
Betreten wir Gebäude, ist es mittlerweile selbstverständlich, dass wir davor unsere Maske aufsetzen. Häufig passiert das mit ungewaschenen Händen. Das sollte so nicht sein. Waschen Sie Ihre Hände, bevor Sie die Maske aufsetzen oder benutzen Sie, wenn Händewaschen nicht möglich ist, Desinfektionsmittel. Die Innenseite der Maske sollte beim Aufsetzen nicht berührt werden.

Handhygiene in Coronazeiten: Sind Desinfektionsmittel sinnvoll?

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist der Verbrauch von Desinfektionsmitteln extrem gestiegen. Nahezu jeder hat seitdem Erfahrungen mit diesen Chemikalien gemacht, in Supermärkten stehen die Spender, in Behörden, Schulen, Tankstellen und Betrieben.

Dabei ist die Verwendung von Mitteln zur Händedesinfektion laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Allgemeinen gar nicht erforderlich. Gründliches und regelmäßiges Händewaschen bietet demnach einen ausreichenden Infektionsschutz. Wenn allerdings keine Waschgelegenheiten zur Verfügung stehen, ist der der Einsatz von Desinfektionsmitteln sinnvoll.

Herzinfarkt: Der Tod aus dem Nichts

Rund 47.000 Menschen starben im Jahr 2017 in Deutschland an einem Herzinfarkt. Damit ist dieses auch Myokardinfarkt genannte Ereignis eine der häufigsten krankheitsbedingten Todesursachen.

Bei rund 300.000 Herzinfarkten pro Jahr liegt die Überlebenschance statistisch bei rund 85 Prozent. Das Risiko einen Infarkt zu erleiden, steigt bei einer entsprechenden Lebensführung: Zu viel Alkohol, Rauchen, zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung.

Wartung und Prüfung von Notbeleuchtung – damit Sie nicht im Dunkeln tappen

Notleuchten gibt es für die verschiedensten Zwecke und dienen allgemein der Sicherheit und Orientierung des Menschen bei Notfällen. Da es bei einem Notfall oftmals auch um Leben und Tod geht, ist es besonders wichtig, dass Installationen wie Notbeleuchtung den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Leuchten an sich, sondern auch um die vielen anderen Komponenten, die bei einem Stromausfall dafür sorgen, dass es „Licht“ wird.

Infektionsschutz am Arbeitsplatz: Wichtige Regeln für die neue Corona-Normalität am Arbeitsplatz

Schrittweise werden aktuell die Beschränkungen des Lockdowns zurückgenommen. Das gilt nicht nur für Kinos, Theater oder Restaurants, sondern auch für die Arbeitsplätze. Die Menschen kehren langsam aus dem Homeoffice in die Büros zurück. Das Infektionsrisiko steigt dadurch deutlich. Umso wichtiger ist es daher, dass sich alle an die Regeln für einen bestmöglichen Infektionsschutz halten, damit die befürchtete zweite Infektionswelle vermieden wird. Dies gilt natürlich auch für diejenigen, die trotz des Lockdowns an ihren Arbeitsplätzen weitergearbeitet haben. Die Bundesregierung hat dazu einen neuen Arbeitsschutz Standard empfohlen, der folgende Eckpunkte umfasst.

Die sogenannte Mikromobilität – E-Roller

In vielen deutschen Großstädten sind sie seit einem knappen Jahr zu sehen: Die sogenannten E-Scooter oder E-Roller. Das sind elektrisch unterstützte Tretroller, die nach Ansicht des Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer eine Alternative zum Auto seien und so die Verkehrswende voranbringen könnten. Deshalb erließ die Bundesregierung die „Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV)“, die am 15.06.2019 in Kraft trat und solchen Fahrzeugen erstmals eine Straßenzulassung erlaubt.