Streusalz für die Sicherheit im Betrieb: Schnee- und Eisglätte sind jeden Winter für die Verkehrssicherheit problematisch. Die Unfallstatistiken der Versicherungsträger zeigen, dass winterliche Witterungseinflüsse großen Einfluss auf das Unfallgeschehen nehmen. Das betrifft nicht nur den Kraftfahrzeugverkehr, sondern auch Fahrradfahrer und Fußgänger. Ob der Eingang zu einem Supermarkt, der Zugang zu einer Sehenswürdigkeit, ein gesamtes Schul- oder Firmengelände – Eisglätte auf Gehwegen und Parkplätzen kann zu folgenschweren Rutschunfällen führen. Damit Schnee und Glatteis Ihren Betriebsablauf nicht zum Erliegen bringen, sollte der betriebliche Winterdienst gut geplant werden. Um bei plötzlichem Kälteeinbruch Glättegefahren verlässlich zu beseitigen, sind Winter-Streumittel vielerorts stark gefragt.Für Streusalz Lieferanten bedeutet dies einen hohen personellen und organisatorischen Aufwand.

Wo gibt es noch Streusalz – diese Frage stellten sich im vorigen Winter zahlreiche Betriebe. Als einer der führenden Lieferanten für über 70.000 Produkte zur Arbeitssicherheit bietet SETON Betrieben und öffentlichen Einrichtungen auch professionelle Produkte für den Winterdienst, wie z.B. Streusalz, Streuwagen und Schneeschieber. Bereits im Monat August beginnen die Vorbereitungen für die Wintermonate, um insbesondere die Nachfrage nach Streusalz in der kalten Jahreszeit zu bedienen. Bis zum Spätherbst wird so ein Salzbestand aufgebaut, der über verschiedene Lager verteilt tonnenweise Streusalz umfasst. Das Auftausalz ist als 25 kg Sackware einzeln versandfertig verpackt. Jeweils 40 Säcke sind auf einer Palette gelagert.

Dennoch kommen zur Hauptzeit zweimal am Tag weitere Lieferungen mit Streusalz. Insgesamt sind dann mindestens drei Mitarbeiter nur mit der Bearbeitung der Bestellungen beschäftigt. Der Streusalz-Versand erfolgt über verschiedene Speditionen, je nachdem in welcher Größenordnung die Bestellungen erfolgen. Denn die Bandbreite der Aufträge reicht von einzelnen 25 kg Säcken, über Paletten bis hin zu ganzen LKW-Ladungen mit Winterstreusalz.

 

Aus dem Salzbergwerk in den Transporter

Abgebaut wird das Streusalz unter Tage. Hierbei handelt es sich überwiegend um Speisesalz (Natriumchlorid; NaCl), das denaturiert wird, um es ungenießbar zu machen, da Lebensmittel nicht für derartige Zwecke verwendet werden dürfen.

Außerdem  wird das Auftausalz mit  zusätzlichen Inhaltsstoffen angereichert, um die Wirkung und Handhabung als Streumittel zu verbessern. Unter anderem wird dem Streusalz Antibackmittel beigemischt, um einer Klumpenbildung vorzubeugen. Neben Speisesalz beinhaltet Auftausalz aber auch weitere Salze, die als Nebenprodukt beim Salzabbau anfallen. Der Anteil an Natriumchlorid reduziert sich so auf etwa 96%.

Der Vorteil des SETON-Angebotes besteht darin, dass Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sich ihr Streumittel direkt liefern lassen und auf Rechnung bezahlen können. Außerdem sind im SETON Winterdienst-Shop alle weiteren Produkte erhältlich, die für den betrieblichen Streu- und Räumdienst benötigt werden. Betriebe, die kein Auftausalz verwenden dürfen (Streusalzverbot), können als Alternative ökologische Streumittel und Winter-Streugut bestellen. Vom einzelnen 25 kg Sack bis hin zur Palettenware bestellen sowohl gewerbliche Kleinabnehmer als auch namhafte Betriebe ihr Winterstreumittel bei SETON.

 

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